Leider fiel das Spielen in Aachen unerwartet kurz aus - nach dem ersten Set am Morgen in einer der schönen Gassen der Altstadt war ich nach verdientem Päuschen wieder in Aktion, als sich plötzlich gleich drei freundlich Herren vom Ordnungsamt vor mir aufbauten und meine Genehmigung sehen wollte. Tja, Genehmigung? Konnte ich leider nicht mit dienen - drum nahmen sie meine Personalien auf und wiesen mich darauf hin, dass wir uns ohne. Nun habe ich den hiesigen Behörden bereits einen.

Fulda war zu müde für mich - anscheinend habe ich den Siesta-Äquator überschritten. Nettes Städtchen, aber am frühen Nachmittag war nüscht los. Diesen Post per E-Mail versenden. Natürlich nicht mit meiner guten Lakewood, sondern mit einem kanadischem Ersatz. Wie war das doch gleich mit dem Propheten im eigenen Land? Das Spielen in der Stadt war deutlich besser als der erste Eindruck - allerhand interessierte Menschen, die sich über die Alternative zu den .

Und ein weiterer Tag in einer der schönsten Städte Deutschlands. Oder zumindestens der Stadt mit dem schönsten Wetter. Ich kann jedenfalls beides gerade unterschreiben. Irgendwann packt mich dann allerdings auch die Trägheit und ich huldige ihr gepflegt auf dem Schlossrasen. Dann heißt es Abschied nehmen von dieser großartigen Stadt - nun wieder etwas nordwärts, Stuttgart ruft. Diesen Post per E-Mail versenden.

17082012 - Bonn, die Zweite. Nach gebührender Wartezeit und immer noch übertriebener Gebühr konnten wir dann loslegen, auch wenn Bonn leider noch etwas verschlafen war. Was für ein Unterschied, zu zweit in der Stadt zu stehen - vor allem für mich. Auch wenn es mich schon längst keine Überwindung mehr kostet, mich singend in die Straßen zu stellen, ist es gemeinsam doch noch viel einfacher. Diesen Post per E-Mail versenden. 16082012 - Vorbereitung für das Finale.