Ich habe Angst, dass meine Träume zu groß sind für diese Welt. Du scheinst diese Angst nicht zu kennen. Du bist klug, denkst nach bevor du antwortest. Du sagst deine Meinung, laut und deutlich. Du siehst mich an und ich weiß, du weißt wer ich bin. Du siehst durch meine Augen hindurch, bis auf den Grund meiner Seele. Ich mag nicht, dass du bist wie alle anderen. Ich mag nicht, dass du bist wie alle anderen.

Antjuschkas Gedanken über Gott und die Welt. Alles Zufall oder was? Als ich heute auf dem Heimweg von der Arbeit war, ereilte mich eine unerwartete Fragestellung.

Subscribe to my blog! Laisse moi en paix. Tu as surgi dans ma vie aprés ton oublie. Disant que tu me veux encore. Que tu ne peux me laisser partir. Moi je ne te veux plus.

Mit mit schlafwandlerischer Sicherheit öffne ich das Nutella Glas. Ich tauche meine Finger ein. Durch die rabenschwarze Nacht in meinen heimischen Quartier. Kein Lichtlein brennt dort in der Stille, doch ich finde. Mein Bett auch so, tastend an den Wänden entlang, Schokokoladenverschmiert.

Das Leben ist schön, wunderbar und voller Zauber. Was hindert uns diesen Zauber lebendig werden zu lassen? Es ist unsere Lieblingsbeschäftigung. Mit größter Begeisterung beschäftigen wir uns mit dem Dasein und Verhalten anderer Menschen. Wir möchten sie alle verändern, am liebsten die ganze Welt. Am liebsten so, dass sie unseren Vorstellungen entspricht. Wenn wir bereit sind unsere Ansichten, Meinungen und Haltungen immer wieder in Frage zu stellen.